Fünf kleine Tipps für mehr Sicherheit für Jugendliche (und Erwachsene)

1. Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Erlaubnis
Fast jeder weiß, dass selbstbewusste Menschen weniger als Opfer wahrgenommen werden und ausgesucht werden. In der Regel haben Täter interesse an einem leichten Opfer, von dem wenig Gegenwehr zu erwarten ist. Äußerlich werden zahlreiche Signale ausgesendet, die Selbstvertrauen signalisieren: z.B. über Körperhaltung und Gang bis zur Stimme, Blickführung und Augenkontakt. An diesen Aspekten kann mit Übung angesetzt werden; deutlich effektiver ist aber die Ursache für diese Verhaltensweisen anzugehen. 
Selbstbewusstein kann aus mehreren Quellen gespeist werden und ist ein komplexes Thema. Eine zuverlässige Quelle ist jedoch schlicht und ergreifend Können. Gute Fähigkeiten in einem bestimmten Feld, z.B. einer sportlichen Disziplin können das Selbstvertrauen signifikant erhöhen.


2. Gemeinsamkeit und Vorausschauen

Gemeinschaft macht stark. Gerade beim Weggehen am Wochenende kann man nicht nur in einer Gemeinschaft draußen unterwegs sein, sondern vor allen vorher auch verabreden, dass keiner alleine (und schon gar nicht in berauschtem Zustand) zurückgelassen wird. Auch lässt es sich so leichter auf Getränke aufpassen: offene Getränke sollten nicht unbedingt unbeaufsichtigt gelassen werden, wenn man noch davon trinken will (KO Tropfen externer Link).

 

 

 


3. Aufmerksamkeit


4. Hilfsmittel


5. Training


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